Zeitraeume, Betriebliche Sozialarbeit und Coaching

Gerlinde Blemenschitz SozialberatungGründe, die für Betrieb­li­che Sozi­al­be­ra­tung spre­chen:
Warum soll­ten Sie als Ent­schei­dungs­trä­ge­rIn Betrieb­li­che Sozi­al­be­ra­tung für Ihre Mit­ar­bei­te­rIn­nen zur Ver­fü­gung stel­len? Die Gründe sind vielfältig:

Mög­li­cher Nut­zen für die Orga­ni­sa­tion bzw. Führungskräfte:

  • nutz­bar im Rah­men von Public Rela­tion (z.B. CSR)
  • hilf­reich im Rah­men Ihres Employer Branding
  • gerin­gere Fehlzeiten
  • höhere Moti­va­tion und Zufriedenheit
  • Unter­stüt­zung der Füh­rungs­kräfte im Bereich Personalmanagement
  • Erhö­hung der Leis­tungs­fä­hig­keit der Mit­ar­bei­te­rIn­nen durch rasche, fle­xi­ble Unterstützung
  • neue Aspekte und Chan­cen für die Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung durch anony­mi­sier­tes Feed­back aus der Bera­tungs­ar­beit Betrieb­li­cher Sozialberatung

Mög­li­cher Nut­zen für die MitarbeiterInnen:

  • indi­vi­du­elle, anonyme und kos­ten­lose Unter­stüt­zung bei der Lösung von per­sön­li­chen, gesund­heit­li­chen und arbeits­platz­be­zo­ge­nen Herausforderungen
  • kurz­fris­tig zur Ver­fü­gung ste­hen­des Bera­tungs­an­ge­bot und dadurch rasch wirk­sam wer­dende per­sön­li­che Entlastung
  • viel­fäl­tige Infor­ma­tio­nen aus einer Hand, da Betrieb­li­che Sozi­al­be­ra­tung mit ihrem breit gefä­cher­ten Wis­sen für ver­schie­denste Anlie­gen Anlauf­stelle ist und bei Bedarf als Dreh­scheibe zu spe­zia­li­sier­ten Ange­bo­ten wei­ter ver­wei­sen kann

Mit wel­chen The­men kön­nen sich Mit­ar­bei­te­rIn­nen bei­spiels­weise an mich wenden?

  • Bera­tung im per­sön­li­chen Bereich (wie z.B. Schul­den, Finanz­coa­ching, Woh­nen, recht­li­che Bera­tung im Umgang mit Behör­den, Fami­li­en­be­ra­tung, wie Kin­der­be­treu­ung, Erzie­hung, Bezie­hungs­be­ra­tung, Schei­dung, Pflege von Ange­hö­ri­gen, Per­sön­lich­keits­be­ra­tung, bei kri­sen­haf­ten Lebens­er­eig­nis­sen, Frei­zeit­ge­stal­tung uvm.)
  • Bera­tung im beruf­li­chen Bereich (wie z.B. Coa­ching, arbeits­platz­be­zo­gene Kon­flikte, Stress­be­las­tun­gen, chro­ni­sche Erkran­kun­gen, Umschu­lun­gen uvm.)

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