Zeitraeume, Betriebliche Sozialarbeit und Coaching

Glossar

Hier fin­den Sie kurze Erklä­run­gen zu Begrif­fen, die ich auf mei­ner Home­page ver­wende.
Wenn Sie Fra­gen dazu haben oder Ihnen ein Begriff fehlt, kön­nen Sie sich gerne an mich wen­den (Kon­takt­for­mu­lar):

  • Arbeits­be­wäl­ti­gungs­fä­hig­keit:
    ist die Summe von Fak­to­ren, die eine Frau oder einen Mann in einer bestimm­ten Situa­tion in die Lage ver­set­zen, eine gestellte Auf­gabe erfolg­reich zu bewäl­ti­gen
  • Betrieb­li­che Sozi­al­ar­beit bzw. Betrieb­li­che Sozi­al­be­ra­tung:
    spe­zi­el­les Auf­ga­ben­ge­biet inner­halb der Sozia­len Arbeit; das Bera­tungs­an­ge­bot (beruf­li­che und/oder per­sön­li­che The­men betref­fend) rich­tet sich anonym und kos­ten­los an sämt­li­che Mit­ar­bei­te­rIn­nen und Füh­rungs­kräfte; Ziel ist u.a. die Erhö­hung der Arbeits­zu­frie­den­heit der Mit­ar­bei­te­rIn­nen und damit der Leis­tungs­fä­hig­keit des Unternehmens
  • Betrieb­li­che Gesund­heits­för­de­rung:
    bezeich­net Hand­lungs­stra­te­gien auf den Ebe­nen Mensch, Orga­ni­sa­tion und Arbeit, um Gesund­heits­res­sour­cen im Unter­neh­men aufzubauen
  • BurnOut:
    chro­ni­scher Erschöp­fungs­zu­stand, als Resul­tat von chro­ni­schem Stress
  • Coaching:
    pro­fes­sio­nelle Beglei­tung von Ein­zel­per­so­nen oder Teams zu Fra­gen oder The­men aus dem beruf­li­chen und/oder pri­va­ten Kontext
  • CSR (Cor­po­rate Social Responsi­bi­lity):
    Unter­neh­me­ri­sche Gesell­schafts­ver­ant­wor­tung, ist der frei­wil­lige — über gesetz­li­che For­de­run­gen hin­aus­ge­hende — Bei­trag der Wirt­schaft zu einer nach­hal­ti­gen Entwicklung.
  • Employee Assis­tance Pro­gram (EAP): auch „MitarbeiterInnen-Unterstützungs-Programme“ ent­stan­den aus der Betrieb­li­chen Sozi­al­ar­beit in den USA. Seit eini­ger Zeit stel­len auch viele Unter­neh­men in Europa die­ses Ange­bot ihren Mit­ar­bei­te­rIn­nen zur Verfügung.
  • Klini­sche Sozi­al­ar­beit:
    ist ein Teil­ge­biet der Sozi­al­ar­beit. Sie beschäf­tig sich mit der Bear­bei­tung von bio-psycho-sozialen Pro­ble­men von ein­zel­nen Kli­en­tIn­nen im Kon­text von Gesundheit
  • NPO (Non Pro­fit Orga­ni­sa­tion):
    ist eine Orga­ni­sa­tio­nen ohne wirt­schaft­li­ches Gewinn­ziel; dient gemein­nüt­zi­gen sozia­len, kul­tu­rel­len oder wis­sen­schaft­li­chen Zielen
  • Sach­wal­ter­schaft:
    ist die gericht­lich bestimmte gesetz­li­che Ver­tre­tung in Tei­len oder allen Tei­len des Lebens der betrof­fe­nen Person
  • Salu­to­ge­nese:
    ist ein Kon­zept (von Aaron Anto­no­vsky), das sich nicht auf Krank­heit und deren Ent­ste­hung bezieht, son­dern auf die Fak­to­ren und dyna­mi­schen Wech­sel­wir­kun­gen, die zur Ent­ste­hung und Erhal­tung von Gesund­heit führen.
  • Soziale Dia­gnos­tik:
    befasst sich mit der Erkennt­nis und Beur­tei­lung (Dia­gnose) des gesam­ten Lebens­be­rei­ches eines Menschen.
  • Stress:
    ist einer­seits die durch äußere Reize her­vor­ge­ru­fene psy­chi­sche und phy­si­sche Reak­tion, die zur Bewäl­ti­gung beson­de­rer Anfor­de­run­gen not­wen­dig ist und ande­rer­seits die dadurch ent­ste­hen­den kör­per­li­chen und geis­ti­gen Belastungen
  • Sucht oder Abhän­gig­keit:
    davon spricht man meist, wenn star­kes Ver­lan­gen nach einer Sub­stanz oder einem Ver­hal­ten, Kon­troll­ver­lust und Tole­ranzer­hö­hung gege­ben sind; es gibt aller­dings viele ver­schie­dene Defi­ni­tio­nen;
    man unter­schei­det zwi­schen stoff­ge­bun­de­nen und nicht stoff­ge­bun­de­nen Abhängigkeiten
  • Super­vi­sion:
    pro­fes­sio­nelle Beglei­tung von Ein­zel­per­so­nen oder Teams zu Fra­gen oder The­men aus dem beruf­li­chen Kontext

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